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Schulsanitätsdienst

Ausbildung zum Schulsanitätsdienst

Du bist Schüler/in der Klassen 7 und 8?

Dann mach‘ mit!
Es werden wieder SCHULSANITÄTER ausgebildet!
Wer sich für eine solche AUSBILDUNG interessiert, kommt bitte am Dienstag, den 01. Oktober um 9.15 Uhr vor das Arztzimmer (SaniRaum).
Dort wird alles Weitere kurz besprochen.

*Übrigens: Der Schulsanitätsdienst kann als Sozialdienst in Klasse 8  angerechnet werden.


 

SSD – Schulsanitätsdienst

Am Gymnasium Renningen gibt es seit über zwanzig Jahren einen Schulsanitätsdienst, der bei kleineren und größeren Wehwehchen betroffenen Personen betreut sowie die Versorgung mit Erste-Hilfe auch bei Schulveranstaltungen sicherstellt.

Wozu ist der SSD gut?
Der SSD ist eine gute Möglichkeit, allen am Schulleben Beteiligten Vertrauen entgegenzubringen, Hilfe und Unterstützung zu gewähren und ein gutes Maß an Sicherheit zu vermitteln. Der SSD bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich sozial zu engagieren und Fähigkeiten zu erwerben, die nichts mit dem normalen Unterricht zu tun haben. Somit bietet der SSD die Chance, dass Schülerinnen und Schüler nicht über „Schule“ und „Lernstoff“ wahrgenommen werden, sondern mit ihren eigenen Fertigkeiten und Stärken.
Durch die gezielte Übertragung von Verantwortung können die Schülerinnen und Schüler ihre Sozialkompetenz stetig erweitern.
Die aktive Mitarbeit im SSD führt zu einer positiven Einschätzung der eigenen Fähigkeit und Bedeutung, stärkt das Selbstvertrauen und das Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler.

Wer ist dabei?
Der SSD steht allen Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 7 offen.

Welche Qualifikationen braucht man?
Alle Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter verfügen mindestens über den Nachweis einer Ausbildung in Erster-Hilfe (in aller Regel wird diese Ausbildung am Gymnasium Renningen durchgeführt), außerdem vertiefen alle SSD’ler ihre Kenntnisse in regelmäßigen Trainings.

Was gibt es sonst noch?
Bei Interesse der Schülerinnen und Schüler können Veranstaltungen und Fortbildungskurse des Roten Kreuzes und des Jugendrotkreuz es, z.B. „Schminkkurse“ zur realistischen Darstellung von Notfallsituationen, der Sanitätstag, bei dem der Vergleich mit anderen Schulsanitätsdiensten möglich ist, usw. Außerdem sind je nach Interesse der aktiven SSD’ler auch gemeinschaftsfördernde Unternehmungen denkbar, z.B. Besichtigung einer Rettungsleitstelle usw.